Neue Website vom AKI Stuttgart online!

http://aki-homepage.bplaced.net/wp-content/uploads/2015/10/logo-fertig1.gif

Wir sind ab sofort mit einer neuen Website unter www.aki-stuttgart.org erreichbar. Mit einem neuen Design und mehr Inhalten wollen wir über Aktivitäten rund um Antimilitarismus und Internationalismus im Raum Stuttgart und darüber hinaus berichten. Neben Berichten von aktuellen Mobilisierungen und Kampagnen findet ihr auch Hintergrundtexte, Broschüren und Buchtipps.

 

HIER GEHTS ZUR NEUEN WEBSITE

 

 

Mobi-Aktionen zum Rojava-Aktionstag am 5.12

support rojava 9Am 5. Dezember ist der bundesweite Aktionstag zur Unterstützung von Rojava, den merheitlich von KurdInnen bewohnten Selbstverwaltungsgebieten im Norden Syriens. In Rojava werden seit 2012in nahezu permanentem Kriegszustand demokratische Gesellschafts- und Verwaltungsstrukturen geschaffen. Von Anfang an bilden dabei die Gleichstellung der Frau sowie eine demokratische Ausrichtung durch den Aufbau von Rätestrukturen prinzipielle Bestandteile des Kampfes. Die dort lebenden Menschen sind dabei, eine lebenswerte und solidarische Gesellschaft aufzubauen, unabhängig von Religion und Herkunft.

Weiterlesen...

Stoppt den Krieg der AKP - Kundgebung am 22. Oktober | 18 Uhr | Schlossplatz

Stoppt den Krieg der AKPDie Situation in der Türkei spitzt sich immer weiter zu. Seit den Parlamentswahlen im Juni 2015, bei der Erdogan und seine AKP (Partei für Gerechtigkeit und Aufschwung) die Alleinherrschaft verlor, erklärte Erdogan die HDP (Demokratische Partei der Völker) und alle weiteren Linken zu seinen Hauptgegnern. Die Wahlergebnisse wurden nicht anerkannt sowie eine mögliche Koalition ausgeschlossen, so dass es im November zu Neuwahlen kommt. Bereits im Vorfeld der Wahlen riefen AKP-nahe Medien zu Angriffen gegen die HDP auf.

Weiterlesen...

# Support Rojava - Kampagne und Aktionstag am 5. Dezember

webbannerSeit drei Jahren wird in Rojava (Nordsyrien) ein alternatives fortschrittliches Gesellschaftsmodell aufgebaut: Demokratische Selbstverwaltung in Räten, der Kampf gegen patriarchale Strukturen und der Aufbau von wirtschaftlichen Kooperativen, sind wesentliche Elemente in dem von mehrheitlich von KurdInnen bewohnten Rojava.

Als es den dortigen Verteidigungskräften YPG und YPJ diesen Sommer gelang, die an die Türkei grenzende Stadt Tal Abyad vom „Islamischen Staat“ (IS) zu befreien, wurde dieser dadurch von einer seiner wichtigsten Nachschublinien aus der Türkei abgeschnitten und zum ersten Mal ein größeres zusammenhängendes Selbstverwaltungsgebiet geschaffen.

Weiterlesen...

Gegen die Kriegspolitik von Türkei und NATO! Solidarität mit Rojava!

Gegen AKP und IS-TerrorEs ist lediglich eine Frage der Zeit gewesen bis die Erdogan-Regierung auf das Erstarken der Linken im eigenen Land und die kurdischen Selbstverwaltungsgebiete in Nordsyrien reagiert. Jetzt nutzt die türkische Regierung den verheerenden Anschlag von Suruc, um einen umfassenden Kampf gegen innere und äußere Gegner zu führen: Während türkische Truppen aktuell in drei Ländern kämpfen überziehen Polizei, Geheimdienst und Gerichte die türkische und kurdische Linke mit einer beispiellosen Welle der Repression. Unterstützung findet sie dabei bei ihren Nato-Partnern – so auch der BRD.

Weiterlesen...

Aktionstage: Fluchtursachen bekämpfen, Waffenexporte Stoppen!

https://scontent.xx.fbcdn.net/hphotos-xfa1/t31.0-8/11816213_926321564073609_1636707679712354023_o.jpgVom 20. – 22. August 2015, fangen rund um den Bodensee die Aktionstage „Fluchtursachen bekämpfen, Waffenexporte stoppen!“ an.Die Aktionstage werden von FlüchtlingsaktivistInnen aus Baden-Württemberg, initiiert. Der Grund dafür resultiert aus der Art wie der Staat versucht mit der ehrenamtlichen Hilfe der Bürger, seine Verantwortung zu den Fluchtursachen, an denen er selbst profiert, unsichtbar zu machen. Ehrenamt ist wichtig aber was für ein Nutzen entsteht, wenn die Betroffenen nicht zur Selbstbestimmung ermächtigt sind?

Weiterlesen...

Gegen den G7 Gipfel in Elmau - Infos & Busfahrten aus Stuttgart

 Am 7. und 8. Juni 2015 trifft sich die „Gruppe der Sieben“ (G7) auf Schloss Elmau in den bayerischen Alpen. Dort wollen die Staats- und Regierungschefs Deutschlands, der USA, Japans, Großbritanniens, Frankreichs, Italiens und Kanadas über Außen- und Kriegspolitik, Weltwirtschaft, Klima und „Entwicklung“ beratschlagen. Die Repräsentanten der reichsten und mächtigsten Staaten der Welt erheben den Anspruch, über die Geschicke der gesamten Welt zu entscheiden, ohne eine Legitimation dafür zu haben. Die Politik der G7-Staaten bedeutet neoliberale Wirtschaftspolitik, Krieg und Militarisierung, Ausbeutung, Armut und Hunger, Umweltzerstörung und Abschottung gegenüber Flüchtenden.

Weiterlesen...

[1.Mai 2015] Rede des Aki Stuttgart

1975 in der Abenddämmerung einer lauen Sommernacht. Wir befinden uns auf einem kleinen französischen Anwesen. Das Feuer im Kamin ist entfacht. Draußen ist das Quietschen eines Eisentores zu vernehmen. Langsam biegen mehrere Limousinen über den Kiesweg in die Einfahrt und halten vor Schloss Ramboulliet. Bedienstete öffnen den mächtigsten Staatsrepräsentanten, sowie ihren Finanzministern die Türen. Ihre Blicke sind ernst. Der Grund ihres Zusammenkommens auch: Das Eigentum der Kapitalistenklasse befindet sich in ernsthafter Gefahr.

Liebe Genossinnen und Genossen, liebe FreundInnen und Freund,

was romantisch oder wie der Anfang eines Kriminalromans klingt, ist die erste konstituierende Sitzung der wirtschaftlich- und militärisch stärksten Nationen dieser Welt – die heutigen G7.

Und tatsächlich: Seit 30 Jahren dienen die informellen Kamingespräche dazu die Verbrechen dieser Welt zu verhandeln, zu planen und zu diktieren. Jährlich entscheiden die sieben wirtschaftlichen, politischen und militärischen Mächte, wie sie unsere Welt weiter ausbeuten und ausplündern können, wo sie den Planeten mit ihren Kriegen und Zerstörung überziehen werden und uns damit einer menschlichen Zukunft berauben. Durch die Gründung der G7 wurde von der Kapitalistenklasse ein Instrument geschaffen, um einerseits gemeinsame Interessen durchzusetzen und zweitens widersprüchlichen Interessen zu koordinieren.

Weiterlesen...

Ivana Hoffmann im Kampf gegen IS gefallen! - Gedenkveranstaltung in Stuttgart - Großdemo in Duisburg

Im Kampf gegen die faschistisch-islamistische Terror Miliz DAIS (Islamischer Staat) fiel unsere Genossin Ivana Hoffmann in Tel Temir in Rojava. Ivana Hoffmann (Mit Kampfnamen: Avesin Tekosin Günes) ist in die Unsterblichkeit eingegangen. Ihr Kampf ist unser Kampf. Um unserer jungen Kämpferin zu gedenken rufen wir alle solidarischen Menschen auf, sich an der Gedenkveranstaltung in Stuttgart zu beteiligen.

Freitag, 13.03.15 | 18:30 Uhr | Linkes Zentrum | Böblinger Straße 105, 70199 Stuttgart

Am Samstag 14.03.15 möchten wir mit allen solidarischen Menschen im Nordrhein-Westfälischen Duisburg, der Stadt in der Ivana Hoffmann geboren und aufgewachsen ist eine Gedenkdemonstration mit anschließender Gedenkveranstaltung abhalten. Informationen zur gemeinsamen Autofahrt gibt es am Freitag Abend im Linken Zentrum Lilo Herrmann. 

Demo: 13:00 Uhr | Duisburg Hamborn-Rathaus | Gedenkveranstaltung: 15:00 Uhr

Brief von Genossin Ivana Hoffmann
Erklärung der MLKP zum Tod von Ivana Hoffmann

Antimilitaristische Aktionen am 18. März in Frankfurt am Main

https://blockwar.files.wordpress.com/2015/01/blockwar-640-480.jpg?w=300&h=225Am 18. März 2015 soll der Neubau der Europäischen Zentralbank (EZB) in Frankfurt am Main feierlich eröffnet werden. Die EZB ist einer der wichtigsten Akteure der autoritären und neoliberalen Krisenpolitik. Nicht nur am Beispiel Griechenlands kann man die Auswirkungen dieser Politik beobachten. Auch in vielen anderen Ländern Europas finden massive Angriffe auf die sozialen Sicherungssysteme und die Lebensbedingungen der Menschen statt. Weltweit organisiert sich Widerstand gegen die Krisenpolitik des Kapitals und die kapitalistischen Verhältnisse. Auch in Frankfurt gab es unter dem Motto BLOCKUPY immer wieder Demonstrationen und Aktionen. Gemeinsam und entschlossen möchten wir nun am 18. März die Eröffnungsfeierlichkeiten der EZB stören.

Weiterlesen...

Kurzbericht| Proteste gegen die NATO Siko

[M] Kurzbericht zu den Protesten gegen die sog. Sicherheitskonferenz 15000 Menschen auf der Straße gegen Krieg und Militarismus. 500 Leute im Antikapitalistischen Block/Jugendblock. Massive  Einschränkung des Demonstrationsrechts durch Münchner Polizei. 4500 Menschen sind an diesem Samstag dem Aufruf des Münchner Bündnis gegen die Sicherheitskonferenz gefolgt und haben in  München gegen die SiKo, Krieg und Militarismus demonstriert. Am Antikapitalistischen Block/Jugendblock haben sich ca. 500  Menschen beteiligt, darunter auch kurdische AktivistInnen.

Weiterlesen...

ATEMLOS BIS ZUM STURZ DES KAPITALISMUS – G7-GIPFEL 2015 STÜRMEN

 ATEMLOS BIS ZUM STURZ DES KAPITALISMUS – G7-GIPFEL 2015 STÜRMENIm bayrischen Elmau findet am 7. und 8. Juni 2015 der G7-Gipfel statt. Im Schlosshotel Elmau treffen sich die Staats- und Regierungschefs von Deutschland, USA, Großbritannien, Frankreich, Kanada, Italien und Japan. Die G7 sind die mächtigsten kapitalistischen Staaten, die führenden Militärmächte und die Standorte der größten Banken und Konzerne. Ihre Politik ist verantwortlich für Armut, Ausbeutung und Unterdrückung von Millionen Menschen, Hungerkatastrophen und Kriege. Wir wollen den Widerstand gegen den G7-Gipfel organisieren und deutlich machen, dass die Herrschenden uns nicht repräsentieren und auch in der Alpenidylle keine Ruhe finden werden.

Weiterlesen...

Weg mit dem PKK-Verbot | Busfahrt zur Demo in Frankfurt

Seit dem 15. September 2014 ist der Kanton Kobanê in Rojava heftigen Angriffen des sog. ,,Islamischen Staats'‘ (IS), einer fundamentalistischen Miliz und ehemaliger Ableger der Al-Quaida, ausgesetzt. Aktuell wird die Stadt von drei Fronten mit schweren Waffen, die der IS u.a. zuvor als Teil der FSA (Freie Syrische Armee) durch den Westen erhalten hat, unter Beschuss gehalten.

Weiterlesen...

Solidaritätsdemonstration mit Kobanê & Rojava in Stuttgart

Solidaritätsdemonstration mit RojavaMit dem Ziel, unserer Solidarität Ausdruck zu verleihen und um auf die Situation in Kobanê aufmerksam zu machen, hatte das Offene Treffen gegen Krieg und Militarisierung Stuttgart in einem breiten Bündnis die Kampagne „Stoppt den IS – Solidarität mit Rojava“ gestartet. Die Kampagne mündete am heutigen Samstag in einer Großdemonstration durch die Stuttgarter Innenstadt mit an die 15 000 Teilnehmenden. Zu der Demonstration wurde süddeutschlandweit mobilisiert.

Weiterlesen...

KINO | "The Silent Revolution"

Nach dem Ausbruch des syrischen Konflikts 2011 haben die KurdInnen in Westkurdistan, genannt Rojava einen dritten Weg eingeschlagen - unabhängig von der Assad-Regierung, dem Syrischen Nationalrat und der Freien Syrischen Armee. Die KurdInnen in Rojava begannen eine politische, soziale und kulturelle Erneuerung, die inzwischen zum Aufbau demokratischer Selbstverwaltungsstrukturen geführt hat.

Gerade jetzt, da sich die KurdInnen vor allem auch im Kampf gegen den IS (Islamischen Staat) hervorheben, ist es besonders interessant zu beleuchten, wie eine gelebte kurdische Unabhängigkeit aussehen kann.

Weiterlesen...